Wenn du auf wahre Verbrechen, düstere Geschichten und spannende Nächte stehst, dann ist es Zeit, das Radio etwas lauter zu drehen: Das Corus Talk Radio Network (Canada) startet die brandneue Late-Night-Show Crime Time – zwei Stunden voller echter Kriminalfälle, direkt aus den preisgekrönten Podcasts des Curiouscast Podcast Network.
Die Show auf Englisch verspricht „non-stop True Crime Stories“ mit Highlights aus bekannten Formaten wie True Crime und dem beliebten Podcast Dark Poutine.
Moderiert wird Crime Time von Mike Browne, dem bekannten Host von Dark Poutine und Autor des True-Crime-Bestsellers Murder, Madness and Mayhem. Browne führt die Hörer:innen mit seiner unverwechselbaren Stimme durch reale Fälle, unheimliche Wendungen und die dunklen Seiten der menschlichen Natur.
„Perfekt für alle, die nachts nicht schlafen können, weil sie wissen wollen, was wirklich passiert ist“, sagt Browne.
Ob beim Spätschicht-Job, auf der nächtlichen Autofahrt oder gemütlich im Bett – Crime Time bringt die spannendsten wahren Geschichten Kanadas direkt auf deine Lautsprecher. Gänsehaut garantiert.
Sendezeiten & Sender
Crime Time läuft landesweit auf dem Corus Talk Radio Network zu folgenden Zeiten:
Licht aus, Kopfhörer auf, und lass dich von Crime Time in die dunkelsten Ecken echter Kriminalfälle entführen – direkt über deine Lautsprecher.
Veröffentlicht unterRadio|Verschlagwortet mitKanada, online radio|Kommentare deaktiviert für Crime Time: Die neue Late-Night-Show bringt wahre Verbrechen direkt auf deine Lautsprecher
Visuelles Design ist längst mehr als nur Ästhetik – es formt Erlebnisse, Emotionen und Entscheidungen. Das gilt besonders für die Welt des Online-Glücksspiels. Farben, Layouts, Animationen und Geräusche entscheiden oft darüber, wie lange Spieler bleiben, wie sie interagieren und welche Emotionen sie empfinden.
Während klassische Spielhallen noch auf grelle Lichter und Geräuschpegel setzten, haben moderne Online-Casinos subtilere Wege gefunden, Aufmerksamkeit zu lenken. Plattformen wie NVCasino zeigen, wie professionelles Design ein Gleichgewicht zwischen Unterhaltung, Benutzerfreundlichkeit und psychologischer Wirkung schafft – ohne die Kontrolle des Spielers zu untergraben.
Der erste Eindruck zählt
In der digitalen Welt entscheidet der erste Klick über die weitere Erfahrung. Studien belegen, dass Nutzer innerhalb von 3 Sekunden bewerten, ob eine Website „seriös“ und „einladend“ wirkt.
Ein klares, strukturiertes Design vermittelt Vertrauen – ein entscheidender Faktor im Glücksspiel. Komplexe Menüs oder überladene Grafiken hingegen erzeugen Unruhe und Unsicherheit. Darum setzen moderne Casinos auf:
Minimalistische Layouts mit klaren Schaltflächen,
Farbkontraste, die Orientierung fördern,
und intuitive Navigation, die keine Lernkurve erfordert.
Der erste Eindruck ist damit nicht nur visuell, sondern emotional – er entscheidet über Verweildauer und Engagement.
Farben und Emotionen
Farben haben eine psychologische Wirkung, die tief im Unterbewusstsein verankert ist. Im Glücksspielbereich werden sie gezielt eingesetzt, um bestimmte Reaktionen zu fördern.
Farbe
Wirkung im Casino-Design
Beispielhafte Anwendung
Rot
Steigert Energie, Aufmerksamkeit, Dringlichkeit
Buttons, Countdown-Timer, Bonusanzeigen
Blau
Vermittelt Ruhe, Vertrauen und Kontrolle
Hintergrundfarben, Zahlungsseiten
Gold
Symbolisiert Erfolg, Prestige und Belohnung
Gewinnmeldungen, VIP-Bereiche
Grün
Beruhigt und steht für Balance
Live-Dealer-Tische, Einzahlungsfenster
Diese Farbstrategien sind kein Zufall. Sie schaffen Stimmungen, die das Spielerlebnis emotional rahmen – und so Einfluss auf Entscheidungen nehmen.
Ein Spieler, der sich sicher und motiviert fühlt, bleibt eher länger – nicht, weil er „verführt“ wird, sondern weil das visuelle Umfeld positiv wirkt.
Sounddesign – der unterschätzte Faktor
Nicht nur das Auge spielt mit, auch das Ohr. Klangwelten in Online-Casinos sind sorgfältig konzipiert, um Atmosphäre zu schaffen, ohne aufdringlich zu wirken.
Ein Gewinn wird oft von einer kurzen, harmonischen Melodie begleitet – sie verstärkt das Belohnungsgefühl. Ein Klick auf „Drehen“ hat meist einen charakteristischen, leicht rhythmischen Sound – er signalisiert Aktion und Kontrolle.
Diese akustische Rückkopplung sorgt für eine emotionale Verbindung zwischen Spieler und Interface. Das Ziel: Ein Spiel soll sich „echt“ anfühlen, auch wenn es virtuell ist.
Animationen und Bewegung
Moderne Casinoseiten nutzen Bewegung gezielt, um Aufmerksamkeit zu steuern. Aber: Es geht nicht mehr um ständige Ablenkung – sondern um gezielte Fokuspunkte.
Leichte Übergänge, drehende Symbole oder dezent animierte Banner lenken den Blick dort hin, wo Interaktion erwünscht ist. Beispiel: Ein sanft pulsierender Bonus-Button signalisiert Verfügbarkeit, ohne den Spielfluss zu stören.
Solche Mikroanimationen aktivieren das Belohnungssystem des Gehirns – ähnlich wie Benachrichtigungen in sozialen Medien. Doch entscheidend ist das Gleichgewicht: zu viele Effekte führen zu Überreizung, zu wenige zu Desinteresse.
User Experience: Klarheit als Bindungsfaktor
Designtrends im Online-Glücksspiel folgen zunehmend Prinzipien der modernen User Experience (UX). Das Ziel: Den Nutzerfluss so natürlich wie möglich gestalten.
Ein gut designtes Casino ist kein Labyrinth, sondern eine Bühne. Jeder Button, jede Anzeige, jedes Icon hat eine klare Funktion.
Die besten Plattformen analysieren Klickverhalten, Scrolltiefe und Abbruchpunkte, um Layouts kontinuierlich anzupassen. Das Ergebnis ist eine Website, die nicht nur schön aussieht, sondern spielerisch einfach funktioniert.
Die Verbindung aus Design und Datenanalyse wird so zum Motor für mehr Fairness, Komfort und Transparenz.
Mobile First: Design für das Handgelenk
2025 stammt mehr als die Hälfte aller Casinozugriffe von mobilen Geräten. Das zwingt Designer, den Fokus neu zu denken: kleine Displays, kurze Aufmerksamkeitsspannen, intuitive Bedienung.
Moderne Trends setzen auf:
große Touch-Flächen,
einspaltige Layouts,
Fingerfreundliche Navigation,
und reduzierte Textmengen mit klaren Symbolen.
Diese mobile Ästhetik ist nicht nur praktisch, sondern beeinflusst auch die Art des Spielens. Kürzere Sessions, schnellere Runden, impulsivere Entscheidungen – der mobile Lifestyle spiegelt sich im Spielverhalten wider.
Gamification als Designstrategie
Ein zentraler Trend ist die Gamification – also das Einbauen spieltypischer Elemente in das Casinoerlebnis selbst. Punkte, Level, Ranglisten oder tägliche Missionen geben Spielern Ziele und Struktur.
Das Design dieser Systeme ist entscheidend. Ein übersichtliches Fortschrittsmenü mit klaren Symbolen und dezenten Animationen motiviert – ein überladenes Interface demotiviert.
Psychologisch betrachtet erzeugen Gamification-Elemente messbare Erfolge – ein Gefühl von Fortschritt, das unabhängig vom eigentlichen Spielgewinn wirkt. Das hält Spieler länger aktiv, ohne sie zu überfordern.
Individualisierung und emotionale Bindung
Design wird immer personalisierter. Dank KI-gestützter Algorithmen passt sich die Benutzeroberfläche zunehmend an das Verhalten einzelner Spieler an.
Das kann bedeuten:
angepasste Farbwelten,
bevorzugte Spiele in der Startleiste,
personalisierte Bonusbanner.
Diese dynamischen Interfaces schaffen ein Gefühl von Kontrolle und Zugehörigkeit – wichtige Faktoren für Vertrauen und Loyalität.
Doch die Herausforderung besteht darin, Individualisierung nicht zur Manipulation werden zu lassen. Ein gutes Design unterstützt Entscheidungen, es ersetzt sie nicht.
Sicherheit durch Design
Ein oft übersehener Aspekt: Auch Sicherheitsgefühl entsteht durch Gestaltung. Ein professionell designtes Casino vermittelt Seriosität und Kontrolle.
Visuelle Elemente wie:
ein klar erkennbarer Lizenzhinweis,
transparente Informationen zu Limits,
und ein sichtbarer „Verantwortungsvolles Spielen“-Buttonsignalisieren, dass die Plattform fair und gesetzeskonform arbeitet.
Diese Offenheit schafft Vertrauen – ein Wert, der in der Glücksspielbranche wichtiger ist als jede grafische Innovation.
Zukunftstrend: Emotional Design
Die nächste Evolutionsstufe liegt in emotionalem Design – also der bewussten Gestaltung von Stimmungen. Farben, Typografie, Bewegungen und Klänge werden so kombiniert, dass sie Empathie erzeugen.
Anstelle von Reizüberflutung tritt subtile emotionale Führung. Beispiel: Ein ruhiger Startbildschirm mit sanften Bewegungen senkt Stresslevel – ideal für langfristiges Engagement.
Ziel ist nicht Manipulation, sondern Balance: Ein gutes Casino-Design hilft Spielern, fokussiert zu bleiben, Risiken zu verstehen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
Fazit
Design ist im modernen Glücksspiel kein Beiwerk mehr – es ist entscheidender Teil des Erlebnisses. Visuelle und akustische Elemente beeinflussen, wie wir spielen, fühlen und handeln. Ob Farbpsychologie, Klangdesign oder mobile Benutzerführung – jedes Detail trägt dazu bei, das Erlebnis intuitiv und angenehm zu gestalten.
Plattformen wie NVCasino zeigen, wie sich Ästhetik und Ethik verbinden lassen: Ein gutes Design motiviert, informiert und schützt zugleich. Die Zukunft des Casino-Designs liegt in Transparenz, Personalisierung und emotionaler Intelligenz – nicht in grellen Reizen. Denn das beste Interface ist das, das man kaum bemerkt, aber intuitiv versteht.
Veröffentlicht unterRadio|Kommentare deaktiviert für Wie Designtrends das Verhalten von Casinospielern beeinflussen
Es gibt kaum Jahrzehnte, die die Musikwelt so nachhaltig geprägt haben wie die 1950er und 1960er Jahre. Damals entstanden neue Genres, neue Idole – und ein völlig neues Lebensgefühl. Der Sound jener Zeit war mehr als nur Musik: Er war Ausdruck eines gesellschaftlichen Aufbruchs, einer Jugend, die tanzen, lieben und frei sein wollte.
Heute, über 60 Jahre später, sind diese Klänge noch immer lebendig – nicht zuletzt dank zahlreicher Online-Radiosender, die den Geist dieser Ära bewahren. Wer sich auf eine musikalische Zeitreise begeben möchte, findet bei surfmusik.de unzählige Sender, die genau das bieten – etwa Radio Firebirds das sich voll und ganz dem Rockabilly, Doo Wop, Rhythm and Blues und Country verschrieben hat.
Die wilden 50er: Der Aufbruch des Rock’n’Roll
Nach den Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs war in den 1950er Jahren die Sehnsucht nach Lebensfreude riesig. Musik wurde zum Ventil – und mit ihr kam eine Revolution: der Rock’n’Roll. Künstler wie Elvis Presley, Chuck Berry oder Little Richard mischten Rhythm & Blues mit Country-Elementen und schufen einen Sound, der ganze Generationen elektrisierte. Zum ersten Mal wurde Musik zur Sprache der Jugend. In Deutschland tauchte zeitgleich der erste deutsche Rock’n’Roll auf – unter anderem durch Peter Kraus und Ted Herold.
Auch die Schlager-Kultur blühte auf. Sängerinnen wie Caterina Valente oder Freddy Quinn standen für den Optimismus dieser Jahre. Wer sich diese goldene Ära gern ins Wohnzimmer holen möchte, findet auf Surfmusik mehrere Sender, die sich dem Sound der 50er verschrieben haben – etwa Radio Firebirds oder Greatest Hits 50
Alle Radiosender die 50er Jahre Musik spielen findest du hier
Die 60er: Pop, Beat, Soul – und Revolution im Kopf
Kaum ein Jahrzehnt war so vielseitig wie die 1960er. Die Welt veränderte sich rasant – und die Musik spiegelte das wider. Die Beatles brachten den Beat nach Europa, The Rolling Stones rockten mit rebellischem Blues-Sound, und in den USA sorgten The Supremes, Aretha Franklin und Otis Redding für den Siegeszug des Soul.
In Deutschland dominierten weiterhin Schlagermelodien, doch auch hier begann eine Jugendkultur, sich abzugrenzen. Künstler wie Drafi Deutscher, Manfred Krug oder Udo Jürgens brachten frischen Wind in die Szene. Gleichzeitig verbreitete sich über die neuen UKW-Sender der Sound der internationalen Stars – ein Vorgeschmack auf das, was wir heute als Popkultur kennen.
Wer Lust hat, diese Mischung aus Flower-Power und Rock-Rebellion im Stream zu erleben, kann z. B. bei Oldie Antenne – 60er Hits oder ON 60s reinhören.
Beide Sender bieten rund um die Uhr Hits aus der aufregendsten Dekade der Musikgeschichte.
Alle Radiosender die Musik der 60er Jahre spielen findest du hier
Der kulturelle Wandel: Musik als Lebensgefühl
Was diese Zeit so besonders machte, war nicht nur die Musik selbst, sondern das, was sie auslöste. Zum ersten Mal definierte sich eine Generation über ihre Songs. Kleidung, Tanz, Sprache – alles drehte sich um Musik. Sie wurde zum Symbol für Freiheit, Jugend und Aufbruch.
In den 50er Jahren war der Rock’n’Roll ein kleiner Aufstand gegen bürgerliche Zwänge. In den 60ern wurde daraus eine gesellschaftliche Bewegung. Woodstock, Love & Peace, Protestlieder – Musik war nicht länger Hintergrundrauschen, sondern eine Haltung. Noch heute spürt man diesen Spirit, wenn man die ersten Akkorde von „Johnny B. Goode“ oder „Twist and Shout“ hört. Es ist, als würde die Zeit kurz stillstehen.
Viele fragen sich, warum die Songs der 50er und 60er Jahre auch heute noch so populär sind. Die Antwort ist einfach – und doch tief:
Eingängige Melodien: Diese Lieder waren handgemacht, ehrlich und melodisch perfekt komponiert.
Zeitlose Themen: Liebe, Sehnsucht, Freiheit – Gefühle, die nie alt werden.
Kulturelles Fundament: Nahezu jedes moderne Genre – ob Rock, Pop oder Soul – hat hier seine Wurzeln.
Authentizität: Die Künstler sangen, spielten und lebten ihre Musik. Keine digitalen Tricks, keine Filter – nur Emotion.
Das spürt man bis heute in jedem Akkord. Deshalb funktioniert diese Musik auch im digitalen Zeitalter so gut: Sie ist echt. Online-Radios wie Radio Firebirds fangen dieses Gefühl perfekt ein und lassen Hörer in die Atmosphäre von Tanzlokalen, Jukeboxen und Petticoats eintauchen.
Nostalgie trifft Streaming: Die 50er und 60er Jahre im Online-Radio
Online-Radio hat eine neue Ära des Musikhörens eingeleitet – und gerade die Klassiker profitieren davon. Statt verstaubter Plattenkisten können Hörer heute mit einem Klick zwischen Jahrzehnten, Genres und Stimmungen wechseln. Auf surfmusik.de findest du hunderte Sender, die sich auf Oldies spezialisiert haben. Einige
Eine Zeit, die nie vergeht
Die Musik der 50er und 60er Jahre ist mehr als Nostalgie – sie ist Geschichte, Leidenschaft und Inspiration zugleich. Sie hat Generationen geprägt und ist auch im Streaming-Zeitalter lebendig wie nie. Dank Online-Radios wie den Sendern auf surfmusik.de
bleibt diese Klangwelt erhalten – klickbar, hörbar, erlebbar.
Also: Drehe die Lautstärke auf, und lass dich vom Rhythmus der Vergangenheit mitreißen. Denn manche Sounds sind einfach zeitlos.
Veröffentlicht unterRadio|Verschlagwortet mit50er, 60er, Oldies, online radio, Webradio|Kommentare deaktiviert für Zurück in die Vinyl-Ära: Warum die Musik der 50er und 60er Jahre bis heute begeistert
Tauche ein in die glitzernde Welt der Italo Disco – jener unverwechselbaren Musikrichtung, die in den 1980er-Jahren aus Italien heraus die Tanzflächen Europas eroberte. Elektronische Beats, eingängige Melodien und charmante Vocoder-Stimmen machten Songs wie Dolce Vita, Tarzan Boy oder Don’t Cry Tonight zu zeitlosen Klassikern. In diesem Beitrag erfährst du, wie der Italo-Disco-Sound entstand, welche Künstler ihn prägten und warum er bis heute ein Comeback feiert. Außerdem stellen wir dir einige der besten Online-Radiosender vor, bei denen du den unverwechselbaren 80er-Vibe rund um die Uhr genießen kannst – unter anderem auf Surfmusik.de – Italo Disco Radio
In den frühen 1980er Jahren entstand in Italien eine der eigenständigsten Spielarten der Tanz- und Popmusik: Italo Disco. Charakterisiert durch synthetische Klänge, eingängige Melodien, Drum-Machines und Vocoder-Effekte, entwickelte sich dieser Stil zu einem festen Bestandteil der europäischen Club- und Radiokultur. Heute erlebt Italo Disco eine Revival-Welle – umso lohnenswerter also, darin einzutauchen und die goldenen Hits der 80er neu zu entdecken.
Ursprung und Stilmerkmale
Italo Disco hat seine Wurzeln im späten 1970er / frühen 1980er-Jahren in Italien. Während die Disco-Ära in den USA bereits abebbte, fanden Produzenten in Europa weiter experimentelle Wege, Tanzmusik mit Synthesizern und Drum-Machines zu kombinieren.
Meist englischsprachige Lyrics (oft mit starkem Akzent), gelegentlich Italienisch oder Spanisch.
Themen wie Sehnsucht, Sommer-Romantik, Tanzfläche, Roboter/Space/Technologie (z. B. Science-Fiction-Ästhetik).
Ein Hang zu eingängigen Hooks, melodischen Refrains und oft auch kommerziellen Hits – aber zugleich mit einem DIY-Charme, da viele Produktionen außerhalb der großen Labels entstanden.
Höhepunkt und Verbreitung
Die Hochphase der Italo-Disco liegt in den 1980er Jahren – Mitte bis Ende Jahrzehnt. In dieser Zeit wurden viele Hits produziert, die heute zu Klassikern zählen. Die Bezeichnung „Italo Disco“ wurde vor allem im deutsch-sprachigen Raum populär – etwa durch das Label ZYX Records in Deutschland, das Anfang der 80er solche Produktionen lizensierte. Obwohl das Genre anschließend gegen Ende der 80er/Anfang 90er etwas an Fahrt verlor, war sein Einfluss auf spätere Formen wie Eurobeat, Italo-House oder Synth-Wave deutlich.
Bekannte Künstler und Hits
Einige der prägenden Acts dieser Ära sollen hier genannt werden (alphabetisch, Auszug):
Den Harrow – ein ikonisches Italo-Disco-Projekt mit Hits wie Don’t Break My Heart.
Baltimora – mit dem Sommerhit Tarzan Boy erreichte er weltweit Publikums-Resonanz.
Savage – mit Songs wie Don’t Cry Tonight zählt er zu den Besonderheiten des Genres.
Ryan Paris – Hit „Dolce Vita”, der das Italo-Disco-Feeling eindrucksvoll transportierte.
Koto – ein Beispiel für den Übergang Richtung „Spacesynth“, mit dem Track Visitors.
Fancy – obgleich nicht ursprünglich Italiener, wurde sein Stil stark dem Italo Disco zugeordnet.
Diese Liste ließe sich problemlos erweitern – viele One-Hit-Wonders und langlebige Hits stammen genau aus dieser Produktionswelle.
Warum auch heute noch hören?
Italo Disco hat eine gewisse zeitlose Faszination: Der Klang ist nostalgisch, aber zugleich kraftvoll und tanzbar. Der retro-futuristische Sound mit Synth-Leitmelodien weckt Erinnerungen an eine Ära von Discokugeln, italienischem Sommer, bunten Videoclips und unbeschwerten Nächten. Dazu kommt: Zahlreiche heutige Musiker und Produzenten lassen sich von Italo Disco inspirieren – vom Synth-Wave über Future Funk bis hin zu modernen Dance-Produktionen. Für Online-Radiosender mit dem Schwerpunkt auf Italo Disco bietet sich eine perfekte Gelegenheit, diese Songs neu zu entdecken – und ihre Geschichte aufzugreifen.
Wenn du Lust bekommen hast, weiter in das Genre einzutauchen, schau gerne vorbei auf meiner Seite: surfmusik.de – Genre Italo Disco
Empfehlenswerte Online-Radiosender (Top Picks)
Hier drei ausgesuchte Internetradios, die sich besonders gut für Italo Disco eignen:
80s80s Italo Disco– Eine spezialisierte Online-Station mit Fokus auf Italo Disco aus den 80er Jahren, inklusive großer Hits und versteckter Perlen.
R.SA Italo Disco Hits – Ein Livestream, der gezielt die besten 80er Italo Disco Hits bringt – ideal für Nostalgie-Fans.
Radio Italo4you – Italo Disco – Ein kleiner, aber feiner Websender mit Fokus auf Italo Disco und verwandte Genres – eine gute Wahl zum Durchstöbern und Entdecken neuer Tracks.
Top 10 + Bonus Hits der Italo Disco
Nr.
Songtitel & Künstler
Jahr
Beschreibung
1
Ryan Paris – Dolce Vita
1983
Der Inbegriff des Italo Disco-Feelings: sommerlich, leicht, eingängig – bis heute ein Klassiker.
2
Gazebo – I Like Chopin
1983
Melancholisch-romantischer Synth-Pop mit einem unvergesslichen Refrain.
3
Sabrina – Boys (Summertime Love)
1987
Einer der größten kommerziellen Italo-Erfolge – tanzbar, frech, unvergesslich.
4
Den Harrow – Don’t Break My Heart
1987
Typisches Beispiel für den Hochglanz-Sound der späten Italo Disco-Ära.
5
Baltimora – Tarzan Boy
1985
Mit dem markanten „Oh-oh-oh-oh“-Chor ein weltweiter Partyhit.
6
Savage – Don’t Cry Tonight
1983
Verträumte Melancholie trifft Synth-Pop – einer der emotionalsten Italo-Titel.
7
Scotch – Disco Band
1984
Verspielter Song mit Roboter-Vocoder-Stimme, ideal für Retro-Fans.
8
Fun Fun – Color My Love
1984
Weibliches Duo mit einem der tanzbarsten Beats der 80er-Italo-Ära.
9
Silver Pozzoli – Around My Dream
1984
Eingängige Hookline und typischer Euro-Groove – fast schon Italo-Euro-Pop.
10
Koto – Visitors
1985
Instrumental-Klassiker mit spacigem Synth-Sound – Vorläufer des „Spacesynth“-Genres.
⭐ Bonus
Mike Mareen – Love Spy
1986
Ein deutscher Beitrag im Italo-Stil – treibender Beat, charmant-kitschig und kultig.
Italo Disco ist weit mehr als nur ein nostalgischer Stil – es ist ein Stück Musikgeschichte, das den Übergang von Disco zu elektronischer Tanzmusik markiert und bis heute nachwirkt.
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Gute Nachrichten für alle Radiofans aus der Karibik und rund um den Globus: Der traditionsreiche Radiosender 101.1 FM auf Curaçao erwacht zu neuem Leben! Unter der Leitung von Curaçao.nu startet der Sender am 10. November um genau 10:11 Uhr offiziell mit seinem neuen Programm.
Die Macher von Curaçao.nu möchten der legendären Frequenz 101.1 FM frischen Wind einhauchen – mit aktuellen Nachrichten, Musik aus der Region und spannenden Sendungen, die das Lebensgefühl der Insel perfekt einfangen. Damit wird eine bekannte Radiostimme von Curaçao wieder Teil des Alltags vieler Hörerinnen und Hörer – sowohl auf der Insel als auch weltweit über das Internet.
Radiochef Maarten Schakel gibt bereits einen Einblick hinter die Kulissen:
„Hinter den Kulissen arbeiten wir unglaublich hart daran, die Studios und alles andere einzurichten, was zu einem brandneuen Radiosender gehört. Wir können den offiziellen Start am 10. November kaum erwarten. Eins-Null-Eins-Eins, natürlich das einzige Datum, an dem wir unseren Sender auf 101,1 FM starten können.“
Das Motto ist klar: Leidenschaft, lokale Verbundenheit und die Freude am Radio.
Jetzt schon live bei Surfmusik.de hören!
Wer nicht bis zum offiziellen Start warten möchte, kann den Livestream von Curaçao.nu 101.1 FM bereits jetzt online hören : Surfmusik.de – Curaçao 101.1 FM
So bekommt man schon vorab einen Eindruck vom neuen Klang des Senders, der Musik, Information und karibisches Flair miteinander verbindet.
Über Curaçao.nu
Curaçao.nu ist das führende Nachrichtenportal der Insel und berichtet täglich über aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit dem Relaunch von 101.1 FM erweitert die Redaktion ihr Medienangebot nun um ein weiteres spannendes Format: ein modernes Radio mit Herz und Geschichte.
Veröffentlicht unterRadio|Verschlagwortet mitonline radio, Radio|Kommentare deaktiviert für Curaçao.nu 101.1 FM – Ein Klassiker kehrt zurück!