Ob morgens auf dem Weg ins Büro oder nachmittags beim Joggen – Musik ist der ständige Begleiter vieler Menschen. Während noch vor 20 Jahren CDs das Medium der Wahl haben, laden wir Songs heute digital aufs Smartphone. Selbst der alte MP3-Player ist bereits überholt. Handys haben genug Speicherkapazität, um Hunderte Songs zu sammeln und nach Bedarf abzuspielen. Wer nicht auf Dateien auf dem Handy setzt, kann über Musikanbieter wie Spotify einfach ein Abo abschließen und die beliebtesten Songs direkt online hören.
Musik ist für die meisten Menschen ein Lebenselixier geworden
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Paysafekarte und Musik – wie passt das zusammen?
Die Paysafekarte hat sich für Interneteinkäufe seit einigen Jahren etabliert. Sie ist eine Wertkarte die es möglich macht, ohne Angabe persönlicher Zahlungsdaten Mikrotransaktionen durchzuführen. War die Transaktionshöhe zeitweilig auf 100 Euro begrenzt, kann diese Summe mit einer simplen Verifizierung der Daten heute erweitert werden. Auf dem eigenen Paysafecard-Account werden dann die vorhandenen Geldmittel abgespeichert und können an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
Der Vorteil des Zahlungsmittels liegt vor allem bei der Sicherheit. Es fühlt sich fast an wie der Kauf mit Bargeld, denn nirgendwo müssen die Daten der Kreditkarte oder des Girokontos angegeben werden. Ob Streaming- oder Downloadportale, wenn es um Musik geht, ist die Paysafekarte einsame Spitze!
Einsatzgebiete: Paysafe Online Casino, Shopping und Co.
Tatsächlich ist die Paysafecard nicht nur für den Download von Songs oder die Buchung eines Premium-Abos geeignet, sie hat weitere Einsatzbereiche. Interessant ist der Sektor des Online-Gamings. Hier sind vor allem Casinos zu nennen, wo regelmäßig kleinere oder größere Beträge eingezahlt werden. Viele Casino Spieler setzen aufgrund der Anonymität auf ein Paysafe Online Casino. Die Bewertungen von Anbietern für Online Casino Paysafe sprechen in diesen Punkten für besonders hohe Sicherheit und Seriosität.“
Auch hier ist es vor allem das Thema Sicherheit, das sich positiv hervorhebt. Der Spieler kann über sein Paysafe-Konto bequem den Betrag seiner Wahl in Echtzeit transferieren und muss dem Casino keine persönlichen Bankdaten übermitteln.
Beim Shopping ist die Paysafekarte allerdings noch nicht flächendeckend vertreten, da lange nur Werte bis maximal 100 Euro genutzt werden konnten. Außerdem ist es beim Kauf an der Tankstelle oder im Supermarkt bis heute festgelegt, dass ein Käufer maximal 100 Euro Wertcoupons kaufen darf. Das reicht für viele Bezahlungen im Netz nicht aus.
Da mittlerweile aber auch das Aufladen des Paysafe-Kontos per Überweisung möglich ist, könnte sich das bald verändern. Es ist davon auszugehen, dass künftig die Bezahlfavoriten geändert werden könnten. Noch im Jahr 2021 war Paypal der stärkste Zahlungsanbieter, wobei die Bezahlung auf Rechnung die meisten Umsätze einbrachte. Flächendeckendere Verbreitung der Paysafekarte kann hier zu Änderungen führen.
Digitales Musikhören ist heute problemlos mit zahlreichen Endgeräten möglich
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Für wen ist die Paysafekarte zum Musikkauf gut geeignet?
Erwachsene haben kein Problem, ihre Wunschmusik online zu finden. Es gibt zahlreiche Radios aus Deutschland, Anbieter wie Spotify und Downloads per iTunes und Co. Aber was ist mit jüngeren Menschen, die weder Kreditkarte noch Paypalkonto besitzen? Auch junge Menschen lieben Musik und genau hier ist die Paysafekarte eine optimale Lösung. Anstatt die Eltern bei jedem Download zu bitten, können Kinder so selbstständig einen Teil ihres Taschengeldes verwalten.
Natürlich müssen die Erwachsenen das Paysafecard-Guthaben einzahlen oder einen Voucher an der Tankstelle kaufen. Dann aber können sie dem jungen Menschen Verantwortung übertragen und ihm ermöglichen, Musik aufs Smartphone herunterzuladen. Das hat sogar einen positiven Nebeneffekt, denn Kinder und Jugendliche lernen so schneller, sich ihr Geld einzuteilen.
Wenn die Paysafekarte verloren geht, ist das bisher vorhandene Guthaben weg. Es droht aber kein großer finanzieller Schaden, da Diebe nicht damit einkaufen oder sonstigen Schabernack treiben können. Prepaid-Karten waren schon vor 20 Jahren ein wichtiges Thema für Jugendliche. Damals wurden Handys mit Prepaid-Guthaben aufgeladen, um SMS zu schicken, zu telefonieren oder schrecklich nervige Klingeltöne herunterzuladen.
So funktioniert der Musikdownload mit Paysafekarte problemlos
Um Musik herunterzuladen, braucht es Guthaben. Die Paysafekarte kann an fast jeder Tankstelle, bei der Post und in vielen Supermärkten gekauft werden. Auch online stehen verschiedene Anbieter zur Verfügung, die digitale Karten verkaufen. Der Vorteil beim Onlinekauf ist, dass das Guthaben hier schon ab 5,00 Euro erworben werden kann. Jede Paysafekarte hat einen 16-stelligen Code, der die Zahlung auslösen kann. Dieser Code darf nicht an dritte Personen weitergegeben werden.
Nun braucht es nur noch die passende Streaming- oder Downloadplattform für den ersten Kauf. Entweder werden die Wunschtracks direkt in den Warenkorb gepackt oder der Nutzer wählt sein Abo-Modell bei Anbietern wie Spotify aus. Bei der Bezahlung wird nun die Paysafekarte ausgewählt. Das Programm fordert nun die Eingabe des 16-stelligen Codes. Es wird angezeigt, wie teuer der Kauf ist und wenn das Guthaben ausreicht, kann die Transaktion direkt abgeschlossen werden.
Die Musik steht dann sofort zur Verfügung. Guthaben der Paysafekarte ist außerdem dazu geeignet, Apple-Cards wieder aufzuladen, um so neue iTunes zu erwerben. Auch die beliebten Wertkarten, die von Spotify angeboten werden, lassen sich damit laden.
Fazit: Die Paysafekarte spielt in der Welt der Musik eine wichtige Rolle
Technisch gibt es beeindruckende Angebote und eine gigantische Vielfalt an Musik. Lange waren junge Menschen auf ihre Eltern angewiesen, wenn sie neue Tracks aufs Handy laden wollten. Es ist zwar auch möglich, iTunes direkt mit Guthaben zu laden, doch dann ist das gesamte Geld an die Apple-Dienste gebunden. Bei der Paysafekarte zeigt sich der Vorteil, dass restliches Guthaben auch für andere Zwecke genutzt werden kann.