Hitradio Ö3 – darf nicht mehr auf Facebook posten

Hitradio Ö3 – darf nicht mehr auf Facebook posten Die öster­rei­chi­sche Medienbehörde KommAustria hat in der 2. Instanz ent­schie­den, dass Hitradio Ö3 bei Facebook nicht aktiv sein darf. Auf der Hitradio Ö3 Facebook Seite heißt es „Die Medienbehörde hat in der 2. Instanz entschieden, dass Ö3 bei Facebook nicht aktiv sein darf. Dies ist daher vorläufig unsere letzte offizielle Meldung aus den Ö3-Studios in Heiligenstadt. Wir vertrauen auf unsere Hörer und Fans. Wir kämpfen mit allen Rechtsmitteln gegen diesen Bescheid, der uns den Kontakt mit Euch auf diesem Wege verbietet. Eure Beschwerden, Wünsche, Anregungen und Beiträge erreichen uns natürlich weiterhin. Wir lesen natürlich die Facebook-Seite unserer Fans, nur dürfen wir selbst nicht aktiv antwor…

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Neuer Radiosender „AlternativeFM“ on air

Neuer Radiosender „AlternativeFM“ on air Empfangen könnt Ihr AlternativeFM in Baden-Württemberg im digitalen Kabelnetz der Kabel BW und weltweit im Internet als Livestream. AlternativeFM spielt alles was mit lauter Gitarrenmusik zu tun hat. AlternativeFM Webseite: http:/…

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Der Goldene Kopfhörer – Der Webradiopreis 2012

Der Webradio Preis 2012! Erstmalig wird der Goldene Kopfhörer – Der Medienpreis für Webradios ausgeschrieben. Bis Juli können sich deutschsprachige Webradioprogramme und Macher/innen für den Medienpreis bewerben. Der Preis zeichnet qualitativ hochwertige Radio-Programme, kreatives Sounddesign und Webseiten aus. Vergeben wird der Goldene Kopfhörer in sieben unterschiedlichen Kategorien: Beste Moderation Bestes OnAir Design Beste Inhalte / Beiträge Beste Internetpräsenz Innovationspreis Hörerpreis Bestes Gesamtkonzept In jeder Kategorie werden 5 Beiträge nominiert, die anschliessend von einer ausgewählten Fach-Jury bewertet werden. Daraus ergibt sich der jeweilige Kategorien-Gewinner. Jeder teilnehmende Sender hat zusätzlich automatisch die Chance in den Kategorien „Hörerpreis“ und „Bestes Gesamtkonzept“ zu gewinnen. Wer kann mitmachen? Macherinnen und Macher aller deutschsprachigen Webradio-Programme, deren Verbreitung ausschließlich über Internetstreaming statt findet, sind berechtig…

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Internetradio im Auto hoeren

Mit Surfmusik jetzt Webradio im Auto hören! Surfmusik präsentiert den neuen Internetradio-Stick für USB Autoradios von RauteMusik.FM! Sie verfügen über ein Smartphone mit mobilen Internet und Bluetooth (oder einen Surfstick) sowie ein MP3-Autoradio mit einer USB-Schnittstelle? Dann vergessen Sie doch all die Sender, die Sie sonst im Autoradio empfangen und hören Sie ab jetzt Ihren Lieblingssender aus dem Netz auch bei voller Fahrt! Der RauteMusik Internetradio-Stick präsentiert von Surfmusik.de kann mit jedem handelsüblichen USB-Autoradio betrieben werden. Sie verbinden Ihren neuen Radiostick einfach mit der USB-Schnittstelle und koppeln danach den Stick mit Ihrem Bluetooth-Handy, alternativ können Sie auch einen Surfstick anschließen. Der Webradiostick bezieht dann eine Internetverbindung über das Handy oder den Surfstick und zeigt Ihre Lieblingssender auf dem Display Ihres Autoradios an. Es sind bereits 12 deutsche Sender von Europas größtem Internetradio RauteMusik.FM vorinstalliert. Weitere Sender können Sie bequem zu Hause über Ihren Computer hinzufügen. Der Vorteil des Sticks gegenüber einer App: Der Stick puffert die Musik wesentlich länger vor als eine App. Dies vermindert Aussetzer z.B. in Tunneln. Außerdem ersparen Sie sich nervige Kabel und haben Ihr Handy stets zur Benutzung griffbereit. Zudem können Sie alle Sender über Ihr Autoradio steuern ohne Ihr Handy in die Hand nehmen zu müssen. Weitere Infos zum Stick: Wie funktioniert der Stick im Detail? Man verbindet sein Handy einmalig via Bluetooth mit dem Stick und gibt seine mobile Internetverbindung frei. Den Stick steckt man in den USB-Port seines MP3-Autoradios. Auf dem Display des Autoradios erscheinen nach erfolgreicher Internetverbindung Ihre Wunschsender zur Auswahl – so als ob man durch MP3s blättert! Wenn man das nächste Mal ins Auto steigt, aktiviert man einfach wieder sein Bluetooth am Handy und der Stick verbindet sich automatisch! Achtung: Statt das Handy als Modem zu nehmen, kann man auch einfach einen Internet-Surfstick an unseren Stick ankoppeln! Zur Bestellseite Kann man den Stick auch ohne Smartphone benutzen? Ja, alternativ kann man den Webradio-Stick auch mit einem handelsüblichen Surfstick betreiben, welcher an der Rückseite anstelle des mitgelieferten Blueto…

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Internetradio für Jedermann

Radiosender im Internet bieten allen Freunden des Hörfunks ein weit gefächertes musikalisches Angebot. Mit wenig Aufwand können Internetnutzer sogar ihr ganz individuelles Radioprogramm senden. Trier. Neben den öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern sowie deren Internetablegern können Radioenthusiasten eine weitere Art von Programmen im Netz finden: die sogenannten Internet-Only-Sender. Wie der Name verrät, sind diese Stationen ausschließlich über das Internet zu empfangen. Diese Art von Radiosendern trat zum ersten Mal Mitte der 1990er Jahre in Erscheinung. Laut Webradiomonitor 2011 der Bayrischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) gibt es in Deutschland mittlerweile 2600 dieser Internet-Only-Sender, das sind 84 Prozent aller Webradiostationen hierzulande. Das Besondere an ihnen: Jeder kann mitmachen und sein eigenes Webradio starten. Dazu bedarf es weniger Voraussetzungen. Christoph Barth, Medienwissenschaftler an der Universität Trier, erklärt, dass die wichtigsten technischen Entwicklungen für das „Radio für Jedermann“ erfolgt seien. So verfügen Nutzer heute über eine große Internet-Bandbreite und können platzsparende Audio-Formate nutzen. Zur grundlegenden Ausstattung eines Radiogründers gehört ein leistungsstarker Computer. Danach muss sich der angehende Radiomacher um einen Server, sprich ein Programm, das als Vermittler zwischen heimischem PC und den Empfängern des Webradios fungiert, kümmern. Die Informationen, also Musik oder Moderation, müssen über ein Server-Computersystem laufen. Wieviel Bandbreite benötigt wird, hängt davon ab, wieviele Hörer mit dem Sender zur gleichen Zeit erreicht werden sollen. Bei verschiedenen Anbietern solcher Server, wie beispielsweise streamplus.de oder blitz-server.de, kann direkt ein ganzes Paket gebucht werden: Von Design-Vorschlägen zum Internetauftritt bis hin zu automatischen DJs findet der zukünftige Radiobesitzer alles. Über den Internetserver werden die vom Radiomacher gesendeten Inhalte dann an die Zuhörer weitergegeben. Hörfunkprogramme, die nur über das Internet verbreitet werden, benötigen in Deutschland keine Zulassung. Allerdings muss ein Betreiber, dessen Sender von mehr als 500 Hörern zur gleichen Zeit verfolgt werden kann und von einem Server in Deutschland aus verbreitet wird, sein Angebot bei der zuständigen Landesmedienanstalt anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos über die Internetportale aller Landesmedienanstalten in Deutschland möglich. Das Wichtigste vor dem Start eines neuen Webradios ist der Erwerb einer Lizenz bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL). Hier fallen Gebühren für die gesendeten Lieder an: Je mehr Zuhörer, desto teurer wird es für den Radiobesitzer. Eine Radiomacherin, die die Lizenzierung schon hinter sich hat, ist Petra Rausch aus Spiesen-Elversberg. Sie gründete mit ihrem Mann Thomas im Juli 2007 den Internetsender sunsetbeachradio.de. 50 Hörer können ihn zur gleichen Zeit empfangen. Ihr Konzept sieht vor, Internetradio und Chat zu verbinden. Dies habe gleich einigen neuen Nutzern gefallen, erzählt die Radiochefin, die unter dem Namen DJ Gina vor allem Disco, Schlager, Oldies und Chart-Hits …

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