Webradio im E-Auto – So hörst du deine Lieblingssender überall

Radio gehört für viele einfach zum Autofahren dazu. Doch während früher UKW und später DAB+ den Ton angaben, hat sich heute eine neue Möglichkeit etabliert: Webradio im Auto.Damit empfängst du Tausende Sender weltweit – digital, rauschfrei und grenzenlos. Ob lokale Stationen, internationale Hits oder Spezialradios wie Tick Tock Radio – mit Internet im E-Auto steht dir die ganze Welt des Radios offen. Was ist eigentlich Webradio? Webradio (oder Internetradio) wird – anders als UKW oder DAB+ – über das Internet gestreamt.Du brauchst also keine Frequenzen, sondern nur eine Internetverbindung: über dein Smartphone, WLAN-Hotspot oder direkt über das Infotainmentsystem deines Autos. Der große Vorteil: Du kannst überall auf der Welt deinen Lieblingssender hören, egal, wo du gerade bist. So funktioniert’s: Webradio im Auto hören Über das Smartphone (Bluetooth oder USB) Die einfachste Variante: Öffne eine Radio-App oder eine Website wie Surfmusik.de Wähle deinen Lieblingssender aus. Verbinde dein Handy per Bluetooth oder USB mit dem Auto. Fertig – der Sound läuft direkt über die Lautsprecher. Mit CarPlay oder Android Auto Viele moderne Autos unterstützen Apple CarPlay oder Android Auto.Damit kannst du kompatible Apps (z. B. TuneIn, Radio.de, myTuner oder Surfmusik) direkt auf dem Fahrzeug-Display nutzen – sicher und bequem während der Fahrt. Direkt übers Infotainment-System Immer mehr Fahrzeuge (z. B. von VW, BMW, Tesla oder Mercedes) haben integrierte Internetverbindungen.Hier lässt sich Webradio oft direkt über das Menü aufrufen – ganz ohne Smartphone. Wie viel Datenvolumen verbraucht Webradio im Auto? Ein wichtiger Punkt: Datenverbrauch.Je nach Qualität (z. B. 128 kbit/s oder 320 kbit/s) brauchst du etwa: ca. 60–150 MB pro Stunde Musikstreaming. Das ist für die meisten Handyverträge kein Problem mehr – mit 10 GB Datenvolumen kannst du also viele Stunden Musik hören.Noch besser: Viele Anbieter bieten heute unbegrenztes Datenvolumen oder Streaming-Optionen. Vorteile von Webradio im Auto Grenzenloser Empfang: keine Funklöcher oder Frequenzwechsel.Riesige Auswahl: über 30.000 Sender weltweit – von Oldies bis Electro.Bessere Klangqualität: kein Rauschen, kein Signalverlust.Personalisierte Streams: du hörst genau das, was du willst. Ob du also morgens aktuelle Nachrichten hören willst, mittag…

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E-Mobilität im urbanen Raum: Wie Elektrofahrzeuge den öffentlichen Verkehr transformieren

Lärm, Abgase und verstopfte Straßen prägen das Bild vieler deutscher Großstädte. Doch die urbane Mobilität steht vor einer tiefgreifenden Wende, angetrieben durch den unaufhaltsamen Fortschritt in der Digitalisierung und Elektrifizierung, so wie auch die iGaming-Industrie Plattformen wie Ice casino stetig optimiert. E-Mobilität im städtischen Verkehr geht dabei weit über den privaten E-Pkw hinaus. Die Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) auf elektrische Antriebe – von Bussen über Straßenbahnen bis hin zu Sharing-Systemen – ist ein entscheidender Hebel, um die Luftqualität zu verbessern, den Lärmpegel zu senken und die Klimaziele zu erreichen. Deutschland hat sich ambitionierte Ziele für die Verkehrswende gesetzt. Der Fokus liegt nun darauf, wie die notwendige Infrastruktur geschaffen und die Umstellung der Flotten im täglichen Betrieb erfolgreich gemeistert werden kann. Dieser Wandel erfordert nicht nur den Austausch von Fahrzeugen, sondern eine fundamentale Neugestaltung der städtischen Energie- und Netzplanung. Die Umstellung auf E-Flotten ist ein komplexes, interdisziplinäres Projekt, das Verkehrsbetriebe zu Energieversorgern macht. Der ÖPNV als Vorreiter der Elektrifizierung Öffentliche Verkehrsbetriebe sind aufgrund ihrer festen Routen und planbaren Betriebsabläufe ideale Kandidaten für die Elektrifizierung. E-Busse gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie im Stadtzentrum völlig emissionsfrei fahren und durch ihr geräuscharmes Profil die Lebensqualität der Anwohner signifikant steigern. Die Elektrifizierung des ÖPNV ist ein mehrstufiger Prozess, der über die reine Busflotte hinausgeht. Er umfasst moderne Ladestrategien wie das „Opportunity Charging“, bei dem Busse an Endhaltestellen oder kritischen Zwischenstopps während kurzer Pausen schnell und hochfrequent geladen werden, um kleinere und leichtere Batterien mit weniger Reichweite als nötig im Depot zu ermöglichen. Dies reduziert das Fahrzeuggewicht und senkt die Betriebskosten. Busse, Bahnen und das Last-Mile-Problem Neben den elektrischen Straßenbahnen und U-Bahnen, die in deutschen Städten seit Langem Standard sind, liegt der Fokus auf der Umstellung der Dieselbusflotte. Städte wie Hamburg oder Berlin sind Vorreiter und haben ehrgeizige Ziele zur vollständigen Umstellung gesetzt. Insbesondere die Umstellung auf Brennstoffzellenbusse (Wasserstoff) wird in Regionen mit längeren Überlandrouten oder strengen Anforderungen an die Reichweite als komplementäre Lösung zum reinen Batteriebus (BEB) gesehen. Diese technologische Diversität ermöglicht es den Verkehrsbetrieben, die optimale Antriebsart für jede spezifische Route zu wählen. Darüber hinaus spielen elektrische Lösungen für die sogenannte Last Mile eine wichtige Rolle: E-Scooter und E-Bikes: Sie schließen die Lücke zwischen der Haltestelle und dem finalen Zielort. Ihre breite Verfügbarkeit und die Integration in digitale Mobilitätsplattformen sorgen für eine höhere Abdeckung und Attraktivität des Gesamtangebots und helfen, den Bedarf nach privaten Pkws für Kurzstrecken zu eliminieren. Ride-Pooling mit E-Fahrzeugen: Flexible, bedarfsgesteuerte Dienste, die mit kleinen Elektrofahrzeugen betrieben werden. Diese Dienste nutzen oft Algorithmen, um Routen dynamisch zu bündeln und Leerfahrten zu minimieren, wodurch sie im Vergleich zum klassischen Taxi-Dienst eine deutlich höhere Auslastung und Effizienz bei gleichzeitig niedrigeren Emissionen erzielen. Wer in die E-Mobilität investiert, investiert in eine nachhaltigere, leisere Zukunft für die Bürger. Mikromobilität und die Vernetzung der Systeme E-Mobilität in der Stadt ist ein Gesamtkonzept. Die reine Elektrifizierung der Busflotte reicht nicht aus. Der Erfolg hängt von der intelligenten Vernetzung aller Verkehrsträger ab. Vorteile der E-Mobilität im Stadtverkehr: Bessere Luftqualität: Reduzierung von Asthma und Atemwegserkrankungen in dicht besiedelten Gebieten. Lärmminderung: Leiser Betrieb der E-Fahrzeuge führt zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität. Effizientere Raumnutzung: Durch Sharing-Konzepte wird weniger Platz für Parkplätze benötigt. Klimaschutz: Reduzierung der CO2​-Emissionen, besonders wenn ÖPNV mit Ökostrom betrieben wird. Die Herausforderung besteht darin, diese elektrischen Angebote in einer nahtlosen Mobility-as-a-Service (MaaS)-Plattform zu integrieren, sodass Bürger mit einer einzigen App von der E-Scooter-Fahrt bis zum E-Bus ihre gesamte Reise planen, buchen und bezahlen können. Die erfolgreiche Umsetzung von MaaS, wie sie beispielsweise in Helsinki oder Wien vorangetrieben wird, ist das Endziel der urbanen Verkehrswende und erfordert die enge Kooperation zwischen öffentlichen Betreibern, privaten Anbietern und der städtischen IT-Infrastruktur. Die Infrastruktur-Herausforderung in deutschen Metropolen Die größte Hürde bei der Umstellung ist nicht die Verfügbarkeit der E-Busse, sondern die notwendige Ladeinfrastruktur. Busse benötigen im Gegensatz zu Pkw leistungsstarke Ladesysteme, oft in Depots oder an Endhaltestellen (Gelegenheitsladen). Der Aufbau dieser Ladezentren muss sorgfältig geplant werden, um die Ladevorgänge intelligent zu steuern (Smart Charging). Dies beinhaltet die Lastspitzenkappung und die Nutzung von Batteriespeichern vor Ort, um die Belastung des öffentlichen Netzes zu glätten und teure Netzausbaukosten zu vermeiden. Die Herausforderungen beim Ausbau in Deutschland: Netzstabilität: Die gleichzeitige Ladung mehrerer Busse erfordert eine enorme Leistung, die das lokale Stromnetz in Ballungszentren stabil abdecken muss. Die Notwendigkeit von Hochleistungstransformatoren und der Ausbau der Mittelspannungsebene ist e…

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DAS VOTING FÜR DIE NRJ MUSIC AWARDS 2025 LÄUFT

inklusive der Kategorie „German Newcomer“. Bildquelle: energymedia.de Die NRJ MUSIC AWARDS, die sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der spektakulärsten Award-Veranstaltungen entwickelt haben und zu den größten europäischen Musikpreis-Verleihungen gehören, finden dieses Jahr am Freitag, den 31. Oktober im „Palais des Festivals“ in Cannes statt. Dort nehmen die Preisträger die begehrten Trophäen entgegen und das Event wird wieder live im französischen Fernsehen auf TF1 übertragen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden wie gewohnt nicht durch eine Jury, sondern ausschließlich über ein Voting aller Hörerinnen und Hörer des größten internationalen Radionetzwerks ENERGY bestimmt, das unter anderem auf www.energy.de läuft. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Chance auf Tickets für die glamouröse Verleihung an der Cote d’Azur in Cannes inklusive Reise und Hotel. Die Nominierten in den verschiedenen Kategorien, unter anderem Lola Young, Lady Gaga, Benson Boone, Ed Sheeran, Alex Warren, David Guetta und Sabrina Carpenter, finden Sie im beigefügten Anhang. Zudem wird in diesem Jahr zum dritten Mal der NRJ MUSIC AWARD in der Kategorie „German Newcomer 2025“ verliehen. Nominiert in der Kategorie „German Newcomer 2025“ sind: Marc Atlas / WizTheMc / Zartmann / Levent Geiger Diese nation…

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Christmas Radio feiert Start in Portsmouth – Weihnachtsmusik nonstop auf DAB & online

Die festliche Saison beginnt jetzt auch im Radio: Christmas Radio ist heute offiziell in Portsmouth gestartet und bringt Weihnachtsmusik rund um die Uhr zurück in die Stadt – über DAB, Online-Stream und Smart Speaker. Bildquelle: christmasradio.uk Um Punkt 10 Uhr ging der Sender auf dem lokalen DAB-Multiplex Portsmouth live. Von nun an gibt es bis zum 31. Dezember eine bunte Mischung aus klassischen Weihnachtsliedern und modernen Xmas-Hits – perfekt für alle, die ihr Weihnachtsradio online hören wollen. Was bietet Christmas Radio? 24/7 Weihnachtsmusik bis Silvester Klassiker wie „Last Christmas“ und traditionelle Weihnachtsfavoriten Moderne Xmas-Hits für die richtige Festtagsstimmung Präsentationen mit dem Weihnachtsmann höchstpersönlich Stationsinhaber Gary Milchard freut sich über das Comeback: „Wir bei Christmas Radio sind begeistert, wieder in Portsmouth auf Sendung zu sein. Weihnachten ist eine so aufregende Zeit, und wir können es kaum erwarten, die festliche Stimmung mit allen zu teilen. Unsere Playlist läuft Tag und Nacht, damit wirklich jeder in Weihnachtslaune kommt.“ Empfang & Streaming Du kannst Christmas Radio auf vielen Wegen hören: Über DAB in Portsmouth und Umgebung Al…

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Wie sich Glücksspiel und Musik gegenseitig beeinflussen

Bild: unsplash.com/Laura Rivera Glücksspiel und Musik sind zwei Bereiche, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass sich beide Sphären zunehmend überschneiden, egal ob visuell, akustisch oder inhaltlich. In Popmusik, Rock oder Hip-Hop werden Glücksspielsymbole, Sprachbilder und Klänge gezielt eingesetzt, um Botschaften zu verstärken oder bestimmte Emotionen zu erzeugen. Umgekehrt greifen auch Glücksspielplattformen musikalische Mittel auf, um ihre Nutzerbindung zu erhöhen. Glücksspielthemen in der Popkultur Zahlreiche Songs greifen Begriffe und Bilder aus dem Glücksspiel auf. In den 1960er Jahren verwendete Elvis Presley mit dem Titel Viva Las Vegas eine ganze Stadt als Synonym für Nachtleben, Spieltische und Showkultur. In moderneren Produktionen sind es oft Wortbilder wie „All In“, „Blackjack“, „High Stakes“ oder „Double Down“, die in Lyrics auftauchen. Diese Begriffe stehen häufig für Risiko, Entscheidungsmomente oder schnelles Geld. Auch in „Gambling Man“ von The Overtones gibt es Glücksspielreferenzen wie „I rolled the dice“ und „My odds are stacked“. Im Genre Hip-Hop erscheint Glücksspiel regelmäßig als Metapher für Lebenswege, Karrieren oder das Streben nach Statussymbolen. Auch im Rock oder EDM wird die Ästhetik des Spielens genutzt, etwa durch Videoclip-Inszenierungen, die Poker- oder Casinotische zeigen. Musik als Werkzeug in Online-Casinos Auch Online-Casinos greifen auf musikalische Mittel zurück, um ihre Plattformen attraktiver zu gestalten. Hintergrundmusik, Soundeffekte und akustische Reize sollen bestimmte Handlungen verstärken oder das Nutzerverhalten lenken. Die musikalische Gestaltung einer Spielumgebung beeinflusst nachweislich das Zeitgefühl und die Spielintensität. Viele Anbieter setzen auf eigens produzierte Klangwelten, um Wiedererkennung zu schaffen. Dabei kommen kurze Melodien, akustische Belohnungssignale oder Loops zum Einsatz, die ähnlich funktionieren wie musikalische Hooks in Songs. Diese Verbindung aus Klang und Handlung erzeugt eine emotionale Konditionierung, die gezielt genutzt wird. Digitale Präsenz als Überschneidungspunkt Die stärkste Verbindung zwischen Musik und Glücksspiel entsteht in digitalen Räumen. Plattformen wie YouTube oder Twitch bieten sowohl Livestreams von Glücksspielinhalten als auch Musikformate mit spielerischem Charakter. Auf diesen Kanälen verschwimmen die Grenzen zwischen Performance, Unterhaltung und Spielhandlung. Online-Casino-Anbieter reagieren darauf mit interaktiven Formaten. Live-Casino-Spiele werden zunehmend mit musikalischen Elementen kombiniert. Dabei kommen auch Angebote zum Einsatz, die neue Nutzer ansprechen sollen. Zu diesen zählen etwa Startguthabenangebote in Casinos, die eine sofortige Teilnahme ohne direkte Einzahlung ermöglichen. Solche Angebote werde…

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